Regenschirmbuggy

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Regenschirmbuggy

Nicht jedem Elternteil ist bewusst, wie lange ein Buggy benutzt wird. Manche Kinder fahren darin sogar bis zum Alter von 5 Jahren. Es lohnt sich, darauf zu achten, dass die Geräte von angemessener Qualität sind und die Erwartungen erfüllen. Worauf sollten Sie bei der Auswahl eines auf Ihre Bedürfnisse abgestimmten Buggys achten? Nun unsere Tipps!

Ein Regenschirmbuggy – was ist das?

Buggys sind für Babys gedacht, die der Babytragetasche bereits entwachsen sind, d.h. sie fangen an, sich aufzusetzen, was in der Regel mit etwa 6 Monaten geschieht. Dann betrachtet das Kleinkind Spaziergänge als eine großartige Gelegenheit, die Welt zu sehen – machen Sie es möglich und wählen Sie einen Buggy! Ein Buggy ist nichts anderes als eine Art Kinderwagen, in dem das Kind sitzt und nicht wie in einer Babywanne liegt.

Typischerweise gibt es zwei grundlegende Modelle von Buggys – klassische und sogenannte Regenschirme. Erstere sind schwerer, aber funktioneller und besser gedämpft. Regenschirme hingegen sind leichter, handlicher und kleiner.

Buggy – welches Modell soll ich wählen?

Nicht alle Eltern wissen, wie wichtig ein Buggy ist. In diesem Kinderwagen, und nicht in der Babywanne, bleibt das Kind am längsten, auch über mehrere Jahre. Er muss sich unter verschiedenen Bedingungen bewähren – in der Stadt, im Wald, bei Kurztrips außerhalb der Stadt und im Flugzeugurlaub. Er muss bequem, handlich und langlebig sein. Vor allem muss er auf Ihre Bedürfnisse und Ihren Lebensstil zugeschnitten sein. Sie fragen sich, wie Sie einen guten Buggy auswählen? Hier sind einige Tipps!

Am beliebtesten sind klassische Buggys, die in der Hälfte zusammengeklappt werden. Sie sind groß, bequem, starr und mit entsprechend großen Rädern ausgestattet. Sie haben solide Verschlüsse für das Kleinkind, Gurte, eine Sicherheitsbarriere und meist einen praktischen Einkaufskorb. Ihr Nachteil ist das Gewicht und die weniger praktische Art, einige Modelle zu falten. In dieser Hinsicht ist ein Regenschirmbuggy viel besser. Schirme werden vor allem wegen ihrer Leichtigkeit und Tragbarkeit geschätzt. Sie lassen sich leicht zusammenklappen, haben wendige Räder aus nicht durchzudringendem Schaumstoff. Dadurch ist ihr Gewicht geringer als das von klassischen Kinderwagen. Sie sind perfekt für Reisen, da sie in der Regel kompakt sind. Sie werden auch von denen gewählt, die etwas für 2-3-jährige Kinder brauchen, die sich manchmal über zu lange Spaziergänge beschweren.

Unser RegenschirmbuggySIESTA – hat einen großen Vorteil gegenüber anderen Kinderwagen dieses Typs, denn er erfüllt die Norm, dank der Sie darin Kinder bis zu 22 kg transportieren können, also auch Fünfjährige! Es ist eine echte Erleichterung in einer Situation, wenn ein 18-20 kg schweres Kind uns bittet, es auf die Hand zu nehmen. Während der Fahrt kann das Kind sogar ein Nickerchen machen, denn einige Modelle haben eine klappbare Rückenlehne. Und sicherlich ist die Tatsache, dass solche Kinderwagen einfach billig sind, nicht ohne Bedeutung.

An einem sonnigen Tag sind die lächelnden Eltern mit einem Kinderkraft-Kinderwagen unterwegs, in dem ein Baby sitzt. Das Vordach schirmt das Kleinkind vor der Sonne ab.

Es sind auch geländegängige Kinderwagen, Dreiräder und solche für Zwillinge auf dem Markt. Erstere sind optimal für Eltern, die ihre Freizeit aktiv und außerhalb der Stadt verbringen. Sie sind an unebenes Gelände angepasst, dank größerer, aufgepumpter Räder, besserer Dämpfung und einem stärkeren Rahmen. Sie haben meist tiefere Unterstände für den Fall von Regen oder starker Sonne. Ein Beispiel für einen Geländekinderwagen ist unser ALL ROAD.

Dreiräder sind eine Option für aktive Eltern, die die Kompaktheit von Kinderwagen sowie deren Leichtigkeit und Manövrierbarkeit schätzen. Sie sind ideal zum Joggen und für schnellere Spaziergänge. Sie zeichnen sich durch eine stromlinienförmige Form, erhöhte Dämpfung, Handbremse und recht große Räder aus. Dadurch sind sie wesentlich einfacher zu manövrieren.

Zwillingskinderwagen sind, wie man sich denken kann, eine Lösung für Eltern, die mit doppeltem Glück gesegnet sind. Sie können aber auch gut funktionieren, wenn Sie zwei Kinder haben, die gleichzeitig einen Kinderwagen benutzen. Es gibt zwei Versionen dieses Kinderwagentyps – die beiden Sitze werden nebeneinander oder hintereinander angeordnet. Letzteres ist bequemer, da Sie den Kinderwagen damit leichter manövrieren können und eine Chance haben, in einen Supermarktgang zu passen.

Kinderwagen für ein 2, 3 oder 5 Jahre altes Kind?

Kinderwagen werden ab einem Alter von ca. 5 Monaten benutzt, manchmal bis zu 5 Jahren. Auf dem Markt finden Sie verschiedene Modelle, die auf das Gewicht Ihres Babys abgestimmt sind – zum Beispiel 20 kg oder 22 kg, wie unser PRIME 2021, XMOOV und der SIESTA-Schirm. Einige bieten Buggys an, die ein Leben lang halten. Wenn Sie jedoch lieber etwas Maßgeschneidertes wählen möchten, sind robustere Modelle mit guter Sicherheitsausstattung für kleinere Kinder besser geeignet. Für ältere Kinder eignen sich Regenschirmbuggys besser, da sie leichter und einfacher zu falten sind – wenn Ihr Kind beschließt, auf seine Füßen aus dem Wagen zu springen, können Sie ihn einfach zusammenfalten und tragen. Sie sind auch hervorragend zum Reisen geeignet. Sie können unseren NUBI zum Beispiel in den Flugzeug mitnehmen, wo er in das Gepäckfach passt.

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Wie viel sollte ein guter Regenschirmbuggy wiegen?

Eine der wichtigsten Eigenschaften von Regenschirmbuggys ist ihr Gewicht. Es ist die Leichtigkeit, die viele Menschen dazu bringt, sich für sie zu entscheiden. Wie viel wiegen Regenschirmbuggys? Die leichtesten Modelle können bis zu 3 kg haben, einige, etwas schwerere, etwa 8 kg. Es sollte jedoch bedacht werden, dass die Leichtigkeit durch den Verzicht auf einige Funktionen zustande kommt, da sie für die Reise konzipiert sind. Ihre Schaumstoffräder funktionieren nicht unbedingt auf jedem Terrain, ihre Schirme sind meist nicht wasserdicht und haben keinen UPF50+. Außerdem sind sie nicht so geräumig wie klassische Buggys. Dem Set fehlt oft weiteres Zubehör.

Überlegen Sie, wie lange Sie den Buggy benutzen wollen

Überlegen Sie sich bei der Auswahl eines Buggys für Ihr Kind vor allem, wie lange Sie ihn nutzen wollen. Obwohl die Antwort nicht unbedingt von Ihnen abhängt – da Ihr Kind es vielleicht früh aufgibt oder es viel länger fordert, als Sie erwartet haben – hilft Ihnen diese erste Erklärung, das richtige Modell zu wählen. Auf dem Markt finden Sie verschiedene Größen – je größer die Sitzfläche und Rückenlehne des Kinderwagens ist, desto länger hält er. Achten Sie unbedingt auf die maximale Rahmenbelastung. Es lohnt sich auch, die Qualität in Betracht zu ziehen – das Material des Sitzes, die Dicke der Rohre im Rahmen, die Bremse, die Räder (dies kann ein Schlüsselparameter sein, der beeinflusst, wohin Sie mit dem Kinderwagen fahren können) und das Material, aus dem der Rahmen hergestellt ist – Aluminiumrahmen sind in der Regel leichter. Wenn Sie ein längeres Abenteuer mit diesem Kinderwagentypen planen, ist es notwendig, in ein besseres Gerät zu investieren, während Sie bei einem kurzfristigen Einsatz eher ein günstigeres Modell wählen sollten, aber niemals auf Kosten der Sicherheit und des Komforts während der Fahrt.

In einem Park voller Herbstlaub beugt sich ein lachender Vater über den Kinderkraft-Kinderwagen und passt den Sicherheitsgurt des darin sitzenden Mädchens an.

Hauptmerkmale des Buggys

Auf welche Elemente eines Buggys sollten Sie besonders achten? Es gibt eine ganze Liste solcher Elemente: Gewicht, die Art und Weise, wie der Kinderwagen zusammengeklappt wird, wie leicht er zu lenken und hochzuziehen ist, Gurte, Material, Fassungsvermögen des Korbes, Abdeckung für die Beine, Räder, Funktion des Ausklappens der Rückenlehne auf flach, Breite des Verdecks und Möglichkeit der Regulierung der Fußstütze. Im Folgenden schreiben wir über sie alle.

Gewicht

Je leichter der Kinderwagen, desto besser? Nicht unbedingt, obwohl es natürlich von den individuellen Bedürfnissen abhängt. Das Gewicht hängt von der Funktionalität ab. Je leichter der Kinderwagen ist, desto weniger zusätzliche Mechanismen hat er. Ein geringeres Gewicht kann auch andere Gründe haben, wie z. B. die Art des verwendeten Materials für den Rahmen (Stahl wird schwerer sein als Aluminium) oder die Räder (Gummiräder sind schwerer als Schaumstoffräder). Wenn Sie den Kinderwagen aber jeden Tag eine Treppe hochtragen müssen, lohnt es sich, auf ein möglichst leichtes Modell zu setzen, auch auf Kosten der Funktionalität.

Klappbare Buggys

Achten Sie bei der Auswahl eines Kinderwagens auf dessen Größe vor und nach dem Zusammenklappen. Passt er in Ihr Auto oder in den Frachtraum eines Flugzeugs? Nimmt er zu viel Platz in Ihrer Wohnung ein, und kann er zusammengeklappt in einem Schrank aufbewahrt werden? Dies sind äußerst wichtige Fragen, deren Beantwortung Ihnen die Wahl des richtigen Modells ermöglichen wird. Regenschirmbuggys sind viel ergonomischer, aber auch faltbare Kinderwagen gibt es in kompakten Varianten. Es hängt alles von Ihren individuellen Vorlieben ab. Wichtig ist auch der Klappmechanismus. Es gibt verschiedene Methoden: Der Mechanismus kann sich im Griff befinden (z.B. CLICK & FOLD, wie bei unseren Kinderwagen, z.B. VESTO), manchmal muss man aber auch den Sitz anheben, um den richtigen Knopf zu drücken oder den Hebel zu ziehen.

Leicht zu fahren

Vor dem Kauf sollten Sie sich informieren, wie Sie den Kinderwagen fahren können. Braucht man zwei Hände oder reicht eine Hand? Wenn der Kinderwagen zwei Griffe an den Seiten hat, können Sie ihn nicht mit einer Hand lenken, was oft unangenehm sein kann, wenn Ihr Baby beschließt, hinauszugehen und Sie es am Griff nehmen wollen. Hat der Kinderwagen dagegen einen einzelnen, waagerechten Griff für den Elternteil, dann ist er für zwei- oder einhändiges Lenken geeignet. Sie sollten auch prüfen, ob die Vorderräder schwenkbar sind, was das Lenken komfortabler macht. Es ist auch eine gute Idee, dass sie eine Sperre haben, damit es auf glatten Oberflächen leichter ist, geradeaus zu fahren.

Leicht zu erobern

Hochfahren ist nichts anderes als das Anheben der Vorderseite des Kinderwagens, um ihn z. B. an einen höheren Bordstein zu fahren. Nicht alle Bürgersteige sind für Kinderwagen geeignet, daher ist dies ein äußerst wichtiger Parameter – auch für diejenigen, die häufig mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren werden. Besser hochzufahren erlauben solche Kinderwagen, die leicht nach hinten geneigt sind und eine bessere Dämpfung in den Rädern und am Rahmen haben. Es ist eine gute Idee, sich vor dem Kauf eines Kinderwagens zu informieren, ob Sie sich beim Hochfahren auf den Bürgersteig anstrengen müssen. Je einfacher es für Sie ist, desto komfortabler wird es sein.

Gurte

Vor allem sollten die Gurte sicher sein, und sichere Gurte sind solche, die von einem Kind – selbst mit zwei oder drei Jahren – nur schwer zu lösen sind. Gleichzeitig sollte die Befestigung für die Eltern aber einfach sein. Die im Kinderwagen verwendeten Gurte sollten Fünf-Punkt-Gurte sein. Denken Sie daran, dass die Riemen auch durch die stärkste Barriere nicht ersetzt werden können!

Material

Das Material der Polsterung kann ein wesentlicher Punkt des Kinderwagens sein. Es ist wichtig, dass es langlebig und abriebfest ist. Es ist das, worauf Ihr Baby zappeln wird, daher ist es wichtig, dass es so lange wie möglich hält. Achten Sie dabei auf eine einfache Reinigung, ob die Polsterung abgezogen und leicht gereinigt werden kann. Das Baby isst, trinkt und trampelt mit seinen Schuhen im Kinderwagen herum, und an Pfützen und Schlamm herrscht kein Mangel.

Korbgröße

Der Kinderwagen sollte nicht nur für das Kind, sondern auch für Sie bequem sein. Und wenn Sie mit ihm einkaufen gehen oder viel Babyzubehör mitnehmen, achten Sie unbedingt auf die Größe des Korbes unter dem Sitz. Regenschirmkinderwagen haben meist recht kleine Körbe, aber es gibt auch Modelle auf dem Markt für Eltern, die besonders viel Wert auf dieses Element der Kinderwagenausstattung legen.

Beinabdeckung

Einige Kinderwagenmodelle haben spezielle Fußsäcke. Ihre Aufgabe ist es, die Füße des Kleinkindes zu wärmen und vor allem an kalten und windigen Tagen vor dem Wind zu schützen. Diese Option ist vor allem für Eltern eine Überlegung wert, die keine Angst vor jedem Wetter haben und sich unter allen Umständen für einen Spaziergang entscheiden.

Räder

Die Wahl der Räder hängt davon ab, wie Sie den Buggy verwenden werden. Überlegen Sie daher, ob Sie ihn hauptsächlich auf unebenem Untergrund, zum Beispiel auf unbefestigten Waldwegen, einsetzen werden – dann entscheiden Sie sich für aufblasbare Räder, die auch am vielseitigsten einsetzbar sind. Schaumstoffräder hingegen haben eine etwas geringere Dämpfung und sind daher weniger für den Einsatz im Gelände geeignet. Der

Vorteil dieser Räder ist, dass sie nicht durchlöchert werden können und nicht aufgepumpt werden müssen, außerdem sind sie leichter.

Ein weiteres Element zur Unterscheidung der Räder sind die Lager. Nicht alle Räder haben sie – Sie finden sie eher in teureren Modellen. Andere werden direkt an den Elementen der Rahmen montiert. Räder mit Lagern sind widerstandsfähiger gegen Beschädigungen und Verschleiß, vor allem, wenn Sie den Kinderwagen über einen längeren Zeitraum benutzen wollen.

Verstellbare Rückenlehne

Dies ist eine extrem wichtige Eigenschaft eines Buggys. Kinder schlafen oft bei den Spaziergängen ein. Um ihnen einen höheren Schlafkomfort zu bieten und ihren Schlaf zu verlängern, lohnt es sich, einen Kinderwagen mit dieser Funktion zu wählen. Dadurch ist es sehr einfach, den Sitz in einen Platz für ein Nickerchen zu verwandeln.

Breite Abdeckung

Bei   Wanderungen   können   Sie   von   unterschiedlichen   Wetterbedingungen überrascht werden. Manchmal starke Sonne, und manchmal Regen. Es lohnt sich, auf jedes Szenario vorbereitet zu sein. Ein guter Schutz für Ihr Kind ist eine ausreichend breite Abdeckung, die sowohl vor Regen und Wind als auch vor starker Sonne schützt. Einige Abdeckungen sind aus wasserdichten Materialien gefertigt und haben einen UPF50+ Filter.

Einstellbare Fußstütze

Wenn Sie planen, einen Kinderwagen zu kaufen, der länger hält, dann achten Sie darauf, ob er eine verstellbare Fußstütze hat. Keine Anpassung bedeutet weniger Komfort für Ihr Baby. Es ist wichtig, dass Ihr Baby etwas hat, woran es seine Füße festhalten kann. Eine verstellbare Fußstütze sorgt für Komfort und einen perfekten Sitz.

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